Wir fördern die berufliche Chancengleichheit von Studienabsolvierenden mit psychischer Erkrankung und ermöglichen Firmen den Zugang zu hochqualifizierten Fachkräften.
Als Verein organisiert arbeiten bei uns auf ehrenamtlicher Basis betroffene und nicht-betroffene Studierende als auch Absolvent:innen, die den Berufseinstieg bereits hinter sich gebracht haben, zusammen. Uns vereint die Überzeugung, dass unsere Arbeitsgesellschaft mehr soziale Innovation benötigt. Wir stehen für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz, der Betroffene von Stigmatisierungen befreien und psychiatrischen Diagnosen im Berufsleben einen neuen Stempel aufdrücken soll, und zwar den Stempel: Diagnose: Arbeitsfähig!
Als Verein organisiert arbeiten bei uns auf ehrenamtlicher Basis betroffene und nicht-betroffene Studierende als auch Absolvent:innen, die den Berufseinstieg bereits hinter sich gebracht haben, zusammen. Uns vereint die Überzeugung, dass unsere Arbeitsgesellschaft mehr soziale Innovation benötigt. Wir stehen für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz, der Betroffene von Stigmatisierungen befreien und psychiatrischen Diagnosen im Berufsleben einen neuen Stempel aufdrücken soll, und zwar den Stempel: Diagnose: Arbeitsfähig!
Wir sind eine von 100 Initiativen, die für ein Start social Beratungsstipendium ausgewählt worden sind!
MEHR DAZU
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Wichtige Kennzahlen
aller beeinträchtigten Studierenden geben eine psychische Erkrankung an
niedriger liegt die Erwerbsbeteiligung bei psychisch Erkrankten
soziale Innovation ist die Anpassung der Arbeit an den Menschen
”Psychisch erkrankte Studierende haben besonders selten eine amtlich anerkannte Behinderung. Ihre Anträge auf Behinderung wurden überdurchschnittlich negativ beschieden.“
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