Als Verein organisiert arbeiten bei uns auf ehrenamtlicher Basis betroffene und nicht-betroffene Studierende als auch Absolvent:innen, die den Berufseinstieg bereits hinter sich gebracht haben, zusammen. Uns vereint die Überzeugung, dass unsere Arbeitsgesellschaft mehr soziale Innovation benötigt. Wir stehen für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz, der Betroffene von Stigmatisierungen befreien und psychiatrischen Diagnosen im Berufsleben einen neuen Stempel aufdrücken soll, und zwar den Stempel: Diagnose: Arbeitsfähig!
Als Verein organisiert arbeiten bei uns auf ehrenamtlicher Basis betroffene und nicht-betroffene Studierende als auch Absolvent:innen, die den Berufseinstieg bereits hinter sich gebracht haben, zusammen. Uns vereint die Überzeugung, dass unsere Arbeitsgesellschaft mehr soziale Innovation benötigt. Wir stehen für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz, der Betroffene von Stigmatisierungen befreien und psychiatrischen Diagnosen im Berufsleben einen neuen Stempel aufdrücken soll, und zwar den Stempel: Diagnose: Arbeitsfähig!
Aufeinander zugehen
Wir sehen die Verantwortung zur beruflichen Teilhabe nicht allein bei den Betroffen. Bisher nutzen diese unterschiedliche Strategien (wie Coaching oder Entspannungsverfahren) um in der gegenwärtigen Arbeitswelt zu bestehen. An den Strukturen der Arbeitswelt ändert das jedoch nichts. Inklusion bedeutet aufeinanderzugehen und Strukturen zu schaffen, die für das Individuum passend sind. Deshalb arbeiten wir partizipativ daran, individuelle Arbeitsmodelle zu ermöglichen.
Mut zur Veränderung
„Das haben wir immer schon so gemacht“ gibt es bei uns nicht. Wir scheuen uns nicht Bestehendes auf den Kopf zu stellen, um für alle Beteiligten das Bestmögliche herauszuholen.
Menschlich sein
Menschlichkeit im Berufsleben sollte nicht innovativ, sondern der Normalfall sein. Leider widerspricht das häufig den Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft. Wir erbringen Leistungen und sind gleichzeitig Mensch – mit Höhen, aber auch mit Tiefen. In unserem Arbeitsprozess hat all dies Platz und seine Berechtigung.
Unsere WERTE
Aufeinander zugehen
Wir sehen die Verantwortung zur beruflichen Teilhabe nicht allein bei den Betroffen. Bisher nutzen diese unterschiedliche Strategien (wie Coaching oder Entspannungsverfahren) um in der gegenwärtigen Arbeitswelt zu bestehen. An den Strukturen der Arbeitswelt ändert das jedoch nichts. Inklusion bedeutet aufeinanderzugehen und Strukturen zu schaffen, die für das Individuum passend sind. Deshalb arbeiten wir partizipativ daran, individuelle Arbeitsmodelle zu ermöglichen.
Mut zur Veränderung
„Das haben wir immer schon so gemacht“ gibt es bei uns nicht. Wir scheuen uns nicht Bestehendes auf den Kopf zu stellen, um für alle Beteiligten das Bestmögliche herauszuholen.
Menschlich sein
Menschlichkeit im Berufsleben sollte nicht innovativ, sondern der Normalfall sein. Leider widerspricht das häufig den Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft. Wir erbringen Leistungen und sind gleichzeitig Mensch – mit Höhen, aber auch mit Tiefen. In unserem Arbeitsprozess hat all dies Platz und seine Berechtigung.
Jetzt reinhören
Diese Folge hat es in sich.
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Diese Folge hat es in sich.
Während des Interviews mit Sarina Wassermann sagt sie einen für Melanie F. sehr wichtigen Satz: „WE ARE MENTAL als auch Diagnose Arbeitsfähig sind ja auch eben Projekte, die eigentlich in Aktion beweisen, dass man auch mit psychischer Erkrankung Potenzial hat und wirklich was wuppen kann.“ Die ganze Folge geht tief, ist ermutigend und zeigt: wir sollten alle an einem Strang ziehen.
Während des Interviews mit Sarina Wassermann sagt sie einen für Melanie F. sehr wichtigen Satz: „WE ARE MENTAL als auch Diagnose Arbeitsfähig sind ja auch eben Projekte, die eigentlich in Aktion beweisen, dass man auch mit psychischer Erkrankung Potenzial hat und wirklich was wuppen kann.“ Die ganze Folge geht tief, ist ermutigend und zeigt: wir sollten alle an einem Strang ziehen.
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